Dienstag, 24. April 2012

Vier Jahre


.... sind heute vergangen.
Vier Jahre mutterlos.

Eine Woche, bevor meine Mutter starb, pflückte ich in unserem
Wäldchen, durch das ich täglich zur Arbeit radle, einen kleinen
Strauß Waldanemonen und gab sie meinem Vater ins Hospiz mit.
Meine Mutter hat sich gefreut *wie Bolle*.
Seitdem denke ich immer an meine Mutter, wenn ich jedes Jahr
aufs Neue die Waldanemonen im Wäldchen erblicke...








Mach`s gut, wir sehen uns!


Und *HIER*  habe ich in den letzten 2 Jahren
schon über diesen Tag gepostet.

29 Kommentare:

  1. Es sind doch immer die Kleinigkeiten, die uns an liebe Menschen erinnern! Ich denke auch an meine Omi in den alltäglichsten Situationen und frage mich oft, was sie jetzt dazu gesagt hätte! GLG, Simone

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  2. Oh ja, kann Dich sehr gut verstehen. Wir tragen je länger das Leben dauert leider immer mehr Gegangene mit uns im Herzen. Und doch sind es die Kleinen und hoffentlich auch tröstlichen Dinge, die sie uns wieder etwas näher bringen.
    Ich grüsse Dich ganz herzlich,
    Annette

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  3. Jedes Jahr so schöne, freundliche Erinnerungen, die die Trauer vielleicht ein wenig abmildern, weil so schöne Gedanken damit verbunden sind.

    Liebe Grüße

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  4. Eine schöne, tröstliche Erinnerung und wenn mann seine Gefühle mit anderen teilt, sind sie vielleicht nicht mehr ganz so schwer zu tragen. lg

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  5. Liebe Ann
    Ich glaube, der Schmerz wird nie ganz verschwinden, aber die Erinnerungen schmerzen immer weniger. Das spürt man auch bei dir. Wie schön, dass so ein herrlich blühender Waldboden dich an deine liebe Mama erinnert!!!
    Ich wünsche dir alles liebe und denk an dich

    Marianne

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  6. Liebe Ann,

    genau solche Erinnerungen sind wichtig, es sind Kleinigkeiten die
    da sind .
    Vermissen wirst du deine Mutti ein Leben lang, den Schmerz die Erinnerung
    teilen , dass empfinde ich als WICHTIG!

    Liebe Grüße
    Birgit

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  7. Liebe Ann,

    ich kann deine Trauer nur zu gut verstehen und fühle mit dir.

    Bei mir waren es im November schon 4 Jahre, seit ich meine Mutter nach langer Krankheit ziehen lassen musste.

    Die Waldanemonen sind ein wunderbares Beispiel, dass Leben und Tod so nahe bei einander liegen.

    Mit diesen Blumen bleibt dir trotz Trauer eine wunderschöne Erinnerung in deinem Herzen.

    Ich sende dir herzliche Grüße und wünsche weiterhin viel Kraft beim Verschmerzen des großen Verlustes.

    Mary

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  8. Liebe Ann,

    ich begleite dich.

    In Liebe

    Elisabeth

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  9. Oja,, liebe Ann, ich kann mich noch gut an deinen Post vom letztem Jahr erinnern…und weiss noch, dass ich da schon dachte, wie sehr du sie wohl vermissen muss und wie leid es mir für dich tut, dass sie schon so früh gegangen ist….
    Viele liebe Grüße und Kraft an diesem Tag wünsche ich dir!
    liefs,
    Maren

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  10. ..und ich bin Dir immer genau 5 Wochen vorraus... Meine Mama starb am 22.3. vor 4 Jahren... und jedes Jahr wenn ich Deinen wundervollen Post über Deine Mama lese, kullern hier die Tränen....
    Traurige Grüße von Ute

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  11. Liebe Ann,
    deine Mama freut sich bestimmt auch heute "wie Bolle" wenn du ihr in Gedanken wieder ein paar Waldanemonen schenkst - egal wo sie jetzt sein mag. Ich glaube fest daran und für mich ist es ein tröstlicher Gedanke zu glauben, daß die verstorbenen Lieben immer noch um uns sind, in welcher Form auch immer.
    Ganz liebe Grüße,
    Annette

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  12. sooooo schöne Blumen, warum machen die mich jetzt traurig???? egal, dich sollten sie glücklich machen, erinnern sie dich doch bestimmt an die tollen Erlebnisse mit deiner Mama und die hat ja auch nicht jeder......
    *das hört sich jetzt voll blöd an* verstehst du wie ich´s´meine??????
    GGGGGLG :O)
    herz
    claudi

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  13. Liebe Ann,

    sei heute mal fest in den Arm genommen.

    Herzlichst

    Anke

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  14. Liebe Ann, ich nehm Dich still in die Arme und drück Dich ganz leicht. Ich versteh Dich so gut, es bleibt immer traurig. Tut irgendwann nicht mehr ganz so weh, doch die Sehnsucht bleibt...
    alles Liebe
    Elisabeth

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  15. liebe Ann , da hat dien Mutter Dir einen ganz besonderen Schatz geschenkt:
    ihre Glück und ihre Freude an so vollkommene Annemonen,, die ja nur im Frühling präsent sind,
    die Erinnerung an ihren letzten Tag und an ihre Liebe auch zu Dir.
    auch meine Mutter hat mir die Freude an der Natur geschenkt, und ich schmücke auch immer ihr Grab mit den Pflanzen die sie so liebte, eben Blumenzwiebeln, Stauden, Rosen... und auch Wildblumen
    Frauke

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  16. Liebe Ann, ich bin leider in sowas mit tollen Worten nicht so gut ! Dein Post berührt mich und ich finde das ist eine schöne Erinnerung an Deine Mutter. lg Sabrina

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  17. Liebe Ann,
    ein sehr trauriger Post, mir fehlen die Worte und ich drück dich einfach ganz fest.
    Alles Liebe von Tatjana

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  18. Liebe Ann,

    wieder ein Jahr vorbei, es wird von Jahr zu Jahr besser damit umzugehen aber weh wird es immer tun. Und so wunderbare Erinnerungen wie die Blumen am Wegesrand sind sehr wertvoll und in deinem Herzen ist deine Mama ja eh immer.

    GGLG Anne

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  19. Liebe Ann, meine Mutter ist im Mai vor 14 Jahren gestorben, mein Vater vor 12 Jahren und es kommt mir vor wie gestern. Ich ertappe mich oft noch dabei, wie ich bei meinen Eltern anrufen möchte, um etwas Schönes zu berichten. Das steckt noch so drin. Ich drücke Dich mal aus der Ferne und denke an Dich. Liebe Grüße von Monika

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  20. Liebe Ann,
    mein Vater starb auch vor 5 Jahren ganz ganz plötzlich. Zwei Stunden vorher hatten wir noch telefoniert.
    Kurze Zeit später trat mein jetziger Mann in mein Leben...ich denke oft, dass vertraute Menschen doch irgendwie immer bei uns sind!!
    Erinnerungen sind so unglaublich wichtig!!!
    Ich schick Dir ganz ganz liebe Grüße.

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  21. So ein schöner, anrührender Post, aber auch so traurig, liebe Ann! Das glaub' ich, da würde ich beim Anblick der Buschwindröschen auch immer dran denken!
    Es macht mich beklommen zumute, denn meine Mutti wird in diesem Jahr bereits 83. Eine Mutter zu verlieren, muß ganz schrecklich sein! Ganz gleich in welchem Alter. Das mag ich mir so gar nicht vorstellen ... allerdings weiß ich noch, wie es war, meinen lieben Vati zu verlieren. Damals dachte ich, die Welt geht unter ...

    Ich drück' Dich auch und sende Dir viele liebe Wochenendgrüße
    Sara

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  22. Liebste Ann,
    ein schöner Post. Ich glaube das Gefühl, dass etwas fehlt vergeht nie, aber die Erinnerung auch nicht :-)

    Ich freue mich, dass du mich gefunden hast und du an meinem Gewinnspiel teilnimmst. Vielleicht hast du ja auch Lust Leserin zu werden und wieder zu kommen, ich würd mich freuen!

    Viele Liebe Grüße
    Astrid

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  23. Liebe Ann, ich drück dich ganz herzlich. Ich weiß, dass dir deine Mutter fehlt, doch ein bisschen von ihr steckt auch in diesen wunderschönen Anemonen!
    Ganz liebe, warme Wochenend-Rostrosen-Grüße,
    Traude
    ☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼

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  24. ...mit den wunderschönen Anemonen hast Du einen ganz lieben Gruß an Deine Mutter gestaltet. Sie weiß es, und sie freut sich darüber, ganz sicher!
    LG joelsuma

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  25. Liebe Ann, einen sehr traurigen Post hast Du hier.
    Ich kann Deinen Schmerz nachempfinden,ich bin seit sechs Jahren Mutterlos. Meine Mutter verstarb zwei Tage nach Muttertag an Herzversagen. Seit dem ist Muttertag für mich immer sehr traurig. Bald ist es ja wieder so weit, aber meine Kinder sind an dem Tag immer besonders lieb zu mir.
    Ich sende Dir ganz liebe Grüße, Andrea

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  26. ich lass Dir liebe Grüsse hier
    Elisabeth

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  27. oh meine Liebe,
    was für eine traurige , aber auch schöne Geschichte.
    Fühle dich fest gedrückt.
    kram,Kersti

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  28. Ich wünsche Dir von hier aus alles Liebe und viel Kraft, kann gut mit Dir nachempfinden. Diese Tage, besonders kurz davor, sind immer voll mit Erinnerungen und Gedanken, mit Wünschen und Sehnsüchten, oft sehr schmerzhaft. Tu Dir etwas Gutes und hab Deine Lieben um Dich herum, dass hilft mir immer.

    Liebe Grüße, Tanja

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  29. Liebe Ann.)))

    zuerst mal vielen vielen lieben Dank für deine berührenden Worte.)))

    ich glaube es gibt nicht oder sagen wir lieber nie den genauen guten oder besseren Moment unsere lieben zu verlassen...... es fehlt einem einfach zu schwer es wahrzunehmen.....aber wir versuchen dadurch zu kommen und jeden Tag und jedes Jahr anders darüber zu denken!!!!!

    und ich glaube nicht ,das sie uns so traurig sehen möchten, also Kopf und nehme der Frühling wie er kommen sollte.... und geniesse ihn.... jeden Tag.

    Liebste Grüsse
    Tanja

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